Was ist Feng Shui?

Feng Shui wurde vor ca. 3000 Jahren zuerst in China angewandt. Anfänglich war es eine reine Landschaftslehre, um Schutz und Nahrungsversorgung zu gewährleisten. Später sind diverse Berechnungen mit eingeflossen, die durch Landschafts- und Naturbeobachtungen entstanden sind.  

 

In direkter Übersetzung bedeutet Feng (Wind) und Shui (Wasser). Dieses soll in einem ausgewogenen und angemessenen Verhältnis zueinanderstehen, damit das Chi (die Lebensenergie) ausreichend vorhanden ist.

 

Im Grunde handelt Feng Shui vom harmonischen, bewussten Zusammenleben mit Mutter Erde und dem Erreichen der höchstmöglichen Lebensqualität. Es ist die Kunst des Ausgleichs, yin und yang, der Harmonisierung und der Steigerung des natürlichen Energieflusses.

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Imperial Feng Shui, auch Power Feng Shui genannt, ist das ursprüngliche Feng Shui. Bis zum Jahre 1912 war es ausschließlich dem Kaiserhof vorbehalten.
Der Unterschied zum verbreiteten Feng Shui ist der, dass sowohl die acht Himmelsrichtungen (Nord, Nordost, Ost, Südost, Süd, Südwest, West, Nordwest) mit einfließen, als auch die 64 Hexagramme des I Gings (das Buch der Wandlung). Anhand des Lo Pans (der chinesische Kompass) und der daraus resultierenden Messungen, bekommt man sehr genaue und präzise Aussagen.

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Feng Shui ist eine Lehre, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut und nicht nur in China, sondern auch in vielen anderen Ländern praktiziert wird. Dabei geht es darum, eine ausgewogene und harmonische Umgebung zu schaffen, die das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Menschen steigert. Denn Feng Shui geht davon aus, dass die Umgebung, in der wir uns aufhalten, einen großen Einfluss auf unser Leben hat. Deshalb wird versucht, unter anderem durch die Anordnung von Möbeln, Farben, Formen und anderen Elementen positive Energien zu fördern und negative Energien abzuwehren. Dabei spielt auch die Ausrichtung des Gebäudes und die Berücksichtigung von natürlichen Elementen eine wichtige Rolle.

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